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Ursula Witt

Interview mit einer Beraterin

„Ich arbeite als Diplom-Sozialpädagogin. Mich betrifft die altersabhängige Makuladegeneration, weil ich seit über 20 Jahren seheingeschränkte Menschen berate. Ich setze mich für AMD-Patienten ein, weil es für jeden Ratsuchenden ein Hilfsmittel oder eine Information gibt, die sein Leben mit der AMD erleichtert. Für das AMD-Netz engagiere ich mich, weil ich möchte, dass Betroffene ihre Selbstständigkeit und ihre Lebensqualität erhalten können. Das AMD-Netz ist wichtig, weil Betroffene Informationen brauchen und die Versorgung verbessert werden muss solange es keine Therapie gibt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass eine einmalige Behandlung gefunden wird, mit der die Sehfähigkeit dauerhaft erhalten bleibt.“

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